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Die Grundregeln für Deviseninvestitionen und -handel werden letztendlich wieder auf den Kerngedanken „Einfachheit ist das Ultimative“ zurückgeführt.
Für Anleger, die neu auf dem Markt sind, sind Handelstechniken wie Trendindikatoren und Oszillatorindikatoren oft sehr attraktiv. Mit fortschreitender Forschung werden ständig technische Analysetools hinzugefügt und es scheint, als sei ein umfassendes Handelssystem entstanden. Aus der Perspektive der Marktbetriebslogik werden die Preisschwankungen des Devisenmarktes als größter Finanzmarkt der Welt jedoch von mehreren Faktoren wie Politik, Wirtschaft und Geographie beeinflusst. Wenn es absolut genaue und umfassende Handelsindikatoren gibt, werden die Liquiditäts- und Preisfindungsfunktionen des Marktes nicht mehr existieren, was offensichtlich nicht mit den objektiven Anforderungen für die nachhaltige Entwicklung des Marktes vereinbar ist. Daher kann jeder Handelsindikator nur in einem bestimmten Marktumfeld funktionieren und unterliegt unvermeidlichen Einschränkungen.
Aufgrund unterschiedlicher Marktbedingungen unter den Anlegern werden Devisengeschäfte abgeschlossen. Verschiedene Händler haben aufgrund ihres eigenen Analyserahmens, ihrer Informationsbeherrschung und ihrer Risikopräferenzen unterschiedliche Long- und Short-Urteile zur gleichen Marktsituation. Dieser Unterschied veranlasst Käufer und Verkäufer, eine Transaktion abzuschließen. Wenn Sie versuchen, durch die Integration von theoretischem Wissen, historischen Erfahrungen, Strategien zur Geldverwaltung und anderen Elementen ein komplexes, ausgeklügeltes und fehlerfreies Handelssystem aufzubauen, ignorieren Sie im Wesentlichen die Unsicherheit des Marktes und die Einschränkungen der Indikatoren. Beim tatsächlichen Handel stehen die von verschiedenen Indikatoren gesendeten Signale häufig im Konflikt miteinander. Das übermäßige Streben nach perfekten Strategien erschwert nicht nur das Erreichen von Gewinnzielen, sondern kann auch zu Verwirrung bei Handelsentscheidungen führen.
Der fortgeschrittene Weg zum Devisenhandel liegt darin, sich nicht mehr auf externe technische Indikatoren zu verlassen, sondern die eigenen Handelserkenntnisse zu nutzen. Durch eine gründliche Analyse Ihrer eigenen Handelsgewohnheiten, Risikobereitschaft und psychologischen Eigenschaften können Sie eine Handelsmethode entwickeln, die Ihren persönlichen Eigenschaften entspricht und externe Störfaktoren eliminiert. Nur wenn Händler das Handelssystem schrittweise vereinfachen und unnötige Entscheidungslasten reduzieren, können sie einen Sprung in der Handelserkenntnis erreichen, die wesentlichen Grundlagen des Devisenhandels wirklich verstehen und stetige Gewinne auf dem Markt erzielen.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist die Fähigkeit zur Selbstkontrolle als Schlüsselkomponente der Kernqualitäten der Anleger eine wichtige Dimension, die professionelle Anleger von gewöhnlichen Teilnehmern unterscheidet.
Diese Fähigkeit spiegelt sich nicht nur in der rationalen Ausführung von Handelsentscheidungen wider, sondern zieht sich auch durch mehrere Schlüsselbereiche wie Risikokontrolle und Handelsdisziplin. Konzepte wie „Handelsdisziplin“, „Risikokontrolle“ und „Positionshaltekraft“, die in der Branchenterminologie häufig erwähnt werden, sind im Wesentlichen konkrete Ausdrücke der Selbstkontrollfähigkeit in verschiedenen Handelsszenarien.
Bei der Analyse des Mechanismus der individuellen Merkmalsbildung ist festzustellen, dass die Fähigkeit zur Selbstkontrolle einiger Anleger auf angeborenen genetischen Faktoren beruht. Neurowissenschaftliche Forschungen zeigen, dass bestimmte Genkombinationen die Dopaminausschüttung und die Funktion des präfrontalen Kortex einer Person beeinflussen und dadurch ihre Verhaltensselbstkontrolle prägen können. Dieser Anlegertyp weist bei Handelsentscheidungen häufig eine natürliche emotionale Stabilität und Verhaltenskonsistenz auf und verfügt über einzigartige Handelsvorteile.
Allerdings hat auch die erworbene Kultivierung der Selbstbeherrschungsfähigkeit eine erhebliche Umsetzbarkeit und praktische Bedeutung. Die Theorie der Verhaltensökonomie weist darauf hin, dass Einzelpersonen durch die Gestaltung ihrer Umwelt und erfahrungsbasiertes Lernen nach und nach ein stabiles Handelskognitionssystem aufbauen können. In der konkreten Praxis kann der Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Investoren und die Teilnahme an systematischen Handelsschulungen den Erkenntnishorizont wirksam erweitern. Der Wachstumsprozess erfolgreicher Händler ist oft von langfristigem Ausprobieren und Iterationen begleitet. Die von ihnen gesammelten Strategien zur Risikobewältigung und Anpassungsmethoden der Handelspsychologie bieten wertvolle Lernvorlagen für Anfänger.
Im Hinblick auf den Aufbau von Handelsfähigkeiten besteht ein erheblicher Synergieeffekt zwischen der Fähigkeit zur Selbstkontrolle und der Handelstechnologie. Wenn Anleger durch die Verbesserung ihrer technischen Analysefähigkeiten eine stetige Steigerung ihrer Erfolgsquote beim Handel erreichen, wird ihr intrinsisches Handelsvertrauen gestärkt, wodurch ein positiver psychologischer Rückkopplungsmechanismus entsteht. Dieser psychologische Vorschlag kann impulsives Handelsverhalten wirksam hemmen und die kontinuierliche Verbesserung der Selbstkontrollfähigkeit fördern. Es ist hervorzuheben, dass die Entwicklung der Fähigkeit zur Selbstkontrolle ein systematisches Projekt ist, das dem Prinzip der Gradualität folgen und schrittweise durch langfristige Übung und gezieltes Training erreicht werden muss.
Bei Deviseninvestitionsgeschäften glauben einige kurzfristige Devisenhändler, dass geringe Positionen die Vorteile des Marktes verschwenden und dass sie offensichtlich mehr Gewinne erzielen können, aber sie verlieren Geld, weil sie sich an das Prinzip der geringen Positionen halten.
Andere Devisenhändler mit kurzfristigen Anlagezielen glauben, dass es eine gute Entscheidung sei, ihre Positionen innerhalb eines Monats zu verdoppeln, die Gewinne abzuheben, das Kapital unverändert zu lassen und weiter zu investieren und zu handeln.
Zunächst muss klar sein, dass der Devisenhändler, wenn er ein langfristiger Investor ist, eine kleine Position halten muss, da eine kleine Position ihm das Überleben auf dem Markt ermöglichen kann. Tatsächlich halten diejenigen, die kurzfristigen oder ultrakurzfristigen Handel betreiben, grundsätzlich jedes Mal hohe Positionen, sodass sie nicht nur überleben, sondern auch viel Geld verdienen können. Bei manchen Leuten kann es jedoch passieren, dass ihr Kontostand innerhalb von drei Monaten auf Null sinkt, auch wenn sie nur eine geringe Position haben, aber täglich Geld verlieren. Im Vergleich dazu scheinen hohe Bestände effektiver zu sein. Sie müssen sich jedoch darüber im Klaren sein, dass intensives Trading eine kurzfristige Handelsmethode ist und dass in der Investment-Community Einigkeit darüber besteht, dass es auf lange Sicht schwierig ist, beim kurzfristigen Trading Erfolge zu erzielen.
Solange Deviseninvestoren jedoch nicht im Hochfrequenzhandel mit ultrakurzfristigen Laufzeiten tätig sind, müssen sie ihre Positionen gering halten. Denn beim kurzfristigen Handel geht es nicht nur ums Gewinnen und Verlieren, wichtiger ist, nicht zu verlieren. Sie können zehnmal oder achtmal gewinnen und immer weiter gewinnen, aber wenn Sie einmal einen großen Verlust erleiden, wird Ihr Konto gesprengt oder auf Null zurückgesetzt, und Sie haben nichts und sind nicht einmal berechtigt, noch einmal von vorne anzufangen.
Daher wird kurzfristigen Devisenhändlern empfohlen, eine leichte Position einzuhalten, nicht um Sie daran zu hindern, Geld zu verdienen, sondern um Ihnen zu ermöglichen, sicherer Geld zu verdienen. Schließlich hat es den Markt für Deviseninvestitionen und -handel schon immer gegeben und es wird auch in Zukunft zahlreiche Möglichkeiten geben. Warum das Risiko eingehen und sich beeilen? Darüber hinaus bedeutet eine leichte Position nicht, dass die Position fest ist, sondern sehr flexibel ist.
Wenn ein Devisenhändler davon ausgeht, dass sich die Marktaussichten mit hoher Wahrscheinlichkeit fortsetzen werden und die Gewinne aus den profitablen sicheren Positionen bereits sehr beträchtlich sind, warum sollte er die Positionen dann nicht entsprechend erhöhen? Für Devisenhändler sind leichte Positionen ein Prinzip und eine Denkweise, die Händler stets daran erinnert, auf Risiken zu achten, anstatt sie daran zu hindern, Geld zu verdienen. Dies hängt auch mit dem Transaktionsmodell zusammen. Wenn der kurzfristige Handel ein Modell mit hoher Gewinnrate und niedriger Zuteilungsrate ist, dann ist es verständlich, eine mäßig hohe Position zu haben.
Kurz gesagt: Beim Devisenhandel ist am Anfang alles schwierig. Das bedeutet, dass man mit einer kleinen Position beginnen und keinen Hebel einsetzen sollte. Wenn Sie Gewinn erzielen, können Sie Ihre Position durch Floating erhöhen. Dies ist die richtige Art zu investieren und zu handeln. Dies ist der wichtigste Anfang für einen erfolgreichen Devisenhändler, doch die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler macht am Anfang Fehler und scheitert schließlich. Das ist die Wahrheit über den Devisenhandel. Leichte Positionen scheinen eine Frage der Mentalität und der psychologischen Qualität zu sein, aber tatsächlich sind sie der Kern und das Geheimnis der Handelstechnologie. Es ist nur so, dass die meisten Devisenhändler es von Anfang an ignorieren und im Laufe ihres Lebens nie dazu erleuchtet werden.
Erfolgreiche Devisenhändler blicken immer nach innen. Gescheiterte Devisenhändler suchen immer externe Hilfe.
In der Welt des Devisenhandels stellen erfolgreiche Händler im Allgemeinen fest, dass profitable Handelsmethoden nicht kompliziert sind. Es gibt viele grundlegende Strategien und Techniken, die bei praktischer Umsetzung tatsächlich Vorteile bringen können. Allerdings ist es nicht einfach, tatsächlich großes Vermögen anzuhäufen. Dies erfordert nicht nur einen guten Einblick in den Markt, sondern auch ein Höchstmaß an Risikokontrolle und Fondsmanagement.
Und diese gescheiterten Devisenhändler glauben auch, dass man mit dem Handel ganz einfach Geld verdienen kann. Sie bleiben oft nur an der Oberfläche und folgen anderen blind, wenn sie sehen, dass diese Geld verdienen. Es ist jedoch schwierig, dauerhaft Gewinne zu erzielen und allein vom Trading zu leben. Ihnen mangelt es oft an gründlicher Marktforschung und langfristiger Planung, und sie können in Marktschwankungen leicht die Orientierung verlieren.
Erfolgreiche Devisenhändler blicken immer nach innen. Sie sind sich ihrer eigenen Schwächen voll bewusst und nutzen ständig ihr Potenzial, was zu einer Wiedergeburt führt. Sie reflektieren und fassen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zusammen, passen ihre Handelsstrategien ständig an und streben eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Investitionen an.
Gescheiterte Devisenhändler haben jedoch nach Möglichkeiten außerhalb gesucht. Tag für Tag handeln, ohne Zeit zum Nachdenken zu haben. Dieser Mangel an Selbstreflexion macht es ihnen schwer, große Durchbrüche in ihrem Handel zu erzielen, und sie bleiben immer dort, wo sie sind.
Strategie zum Aufbau von schwebenden Verlustpositionen, Strategie zum Hinzufügen schwebender Gewinnpositionen und Strategie zum Positionslayout für langfristige Deviseninvestitionen.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen sollten langfristige Deviseninvestoren unter bestimmten Bedingungen die Strategie der Erhöhung der Position durch schwebende Verluste sorgfältig umsetzen. Insbesondere können Anleger solche Maßnahmen nur ergreifen, wenn der Markt einen historischen Tief- oder Höchststand erreicht hat. Bei diesem Vorgang muss jedoch ein wichtiger Grundsatz beachtet werden: Es darf kein Hebel eingesetzt werden. Anleger sollten ihre Positionen so lange halten, bis sie schwebende Gewinne erzielen, bevor sie eine weitere Aufstockung ihrer Positionen in Erwägung ziehen.
Im steigenden Trend der Deviseninvestitionstransaktionen können langfristige Deviseninvestoren ihre Positionen aufgrund schwebender Verluste nur dann erhöhen, wenn sich der Markt im historischen Tiefpunkt befindet. Genauer gesagt handelt es sich dabei um den Aufbau einer Position mit schwebenden Verlusten, also um die schrittweise Anhäufung langfristiger Positionen durch schwebende Verluste. Bei dieser Operation muss der Grundsatz der Nichtverwendung von Hebelwirkung beachtet werden und Positionen können nur so lange erhöht werden, bis schwebende Gewinne erzielt werden. In Kombination mit einer positiven Pyramidenpositionierung wird die Kostenverteilung verbessert, wodurch in den nächsten Jahren erhebliche Vorteile bei langfristigen Investitionen erzielt werden.
Im fallenden Trendverlauf von Deviseninvestitionstransaktionen können langfristige Deviseninvestoren ihre Positionen aufgrund schwebender Verluste nur erhöhen, wenn sich der Markt im historischen Höchstbereich befindet. Dies ist auch ein schwebender Verlust, um eine Position zu eröffnen und durch schwebende Verluste allmählich langfristige Positionen anzuhäufen. Die Prämisse der Operation besteht weiterhin darin, keinen Hebel zu verwenden, und Sie können Ihre Position nur weiter erhöhen, bis die Position einen schwebenden Gewinn erzielt. Wenn es mit einem Layout in umgekehrter Pyramidenform kombiniert werden kann, ist es hilfreicher, die Kosten zu verteilen.
Diese Strategie eignet sich nur für langfristige Investitionen in Devisen und ist nicht für den kurzfristigen Handel geeignet. Darüber hinaus ist diese Strategie nicht für andere Handelsprodukte wie Futures und Aktien geeignet. Der Grund dafür liegt darin, dass es für Devisen eine klare Richtungsvorgabe gibt, nämlich die kontinuierliche Leitzinserhöhungs- oder -senkungsvorgabe der Zentralbank, die die allgemeine Richtung der Währung darstellt. Gleichzeitig gibt es für Devisen auch Preisrichtlinien, nämlich die kontinuierliche Devisenpreisinterventionsrichtlinie der Zentralbank, die den fairen Wertbereich der Währung bestimmt.
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